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Tipps & Tricks

Liebes Brautpaar aufgepasst: Wir haben für Euch die wichtigsten Informationen, Tipps & Tricks rund um die Themen Hochzeitskleid und Bräuche zusammengefasst. Viel Spaß beim Durchstöbern!

Die Sache mit dem Hochzeitskleid

Steht erstmal der Termin, ist die nächste wichtige Frage oft: „Wann sollte man sich um was kümmern.“ Im Falle des Hochzeitskleides gilt, informieren kann man sich nicht früh genug!

Den ersten Besuch im Brautmodengeschäft solltest Du jedoch gut acht Monate vor dem Hochzeitstermin machen. Viele Kleider haben derzeit längere Lieferzeiten zwischen 6-8 Monaten. Oft gibt es auch Nachbesserungen und Änderungen, die man nicht vernachlässigen darf. All das kostet Zeit.

Aber keine Angst: wir haben immer eine große Auswahl an Kleidern da, die direkt verfügbar sind!

Deshalb das Brautkleid lieber früher als zu spät kaufen. Nicht zuletzt ist es ja auch der Ausgangspunkt für vieles mehr: der Anzug des Bräutigams, die Accessoires oder das Probestyling mit Frisur und Make-up.

Ein kleiner Tipp für Schnäppchenjäger: Ein guter Zeitraum um ein wenig zu sparen, sind die Monate September bis Anfang Dezember. In dieser Zeit bieten viele Geschäfte Kleider der abgeschlossenen Saison mit starken Preisreduzierungen an, um Platz für die neue Kollektion zu machen, die meist zwischen Ende September und Januar eintrifft. Dann ist die Auswahl erfahrungsgemäß auch am größten!

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Worauf muss ich achten?

Beratungstermin

Vereinbare grundsätzlich einen Beratungstermin. Ein Brautkleidkauf ist kein spontaner Einkaufsbummel. Man braucht Zeit, und die möchten wir uns auch gerne für Dich nehmen.

Das ist mein Kleid!

Steuer nie mehr als drei Fachgeschäfte an. Je mehr Du gesehen und anprobiert hast, desto schwieriger wird die Entscheidung. Unser Tipp: Wenn Du Dich mit einem Kleid wohl fühlst und auch Dein Bauch „Ja!“ sagt, dann such nicht weiter. Vertraue auf Dein Gefühl!

Anprobe-Dresscode

Geh frisch geduscht, mit neutralen Dessous und am besten nur leicht parfümiert zur Brautkleidanprobe. Verzichte auch auf üppiges Make-up. Die Kleider werden es Dir danken und Du wirst auch ohne wunderschön aussehen.

Beratung all inklusive

Brautmode ist kostbar. Erfahrung und Beratung auch.
Vertraue den Verkäufern und Verkäuferinnen und lass Dir von ihnen bei der Auswahl helfen. Genieße es einfach, von vorne bis hinten bedient zu werden.

Änderungen

Beachte, dass mögliche Änderungen nicht im Kaufpreis enthalten sind und extra berechnet werden. Dabei gilt die Regel: Je aufwändiger, desto teurer. Lass Dir deshalb auf jeden Fall einen Kostenvoranschlag geben.

Accessoires

Vergiss die Accessoires nicht!
Es bietet sich immer an, sie gleich mit auszuwählen, wenn Du ohnehin schon Deine Traumrobe trägst.

Wohin gehe ich am Besten?

Ein Brautkleid kauft man im Fachgeschäft. Nur hier gibt es eine große Auswahl und fachkundiges Personal, das Dir mit Rat und Tat zur Seite steht. Das ist bei der Anprobe von großen Roben unverzichtbar. Eine entsprechende Beratung mit Rücksicht auf Dein Typ und Stil hilft dabei, die richtige Entscheidung zu treffen. Je größer die Auswahl, desto schöner, andererseits jedoch auch umso verwirrender. Wenn ein Kleid neben dem anderen an der Stange hängt, fühlen sich selbst die sichersten Shoppingprofis überfordert. Eine erfahrene Verkäuferin wird aus Deinen Worten und Deinem Auftreten schnell herauslesen, was Du Dir vorstellst und was zu Dir passt.

Wer begleitet mich?

Eine viel diskutierte Frage. Mutter? Schwiegermutter? Schwester? Beste Freundin? Oder gar der Bräutigam? Eines ist jedenfalls sicher: Es sollten nicht zu viele sein. Ein bis zwei Begleitpersonen reichen völlig. Überlege Dir, wen Du am liebsten um Dich herum hast. Es sollte die Person sein, der Du durch und durch vertraust, die Deinen Geschmack kennt und Dir ehrlich sagt, was ihr gefällt, ohne dabei ihren eigenen Geschmack durchsetzen zu wollen. 

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Wir tun alles dafür, dass Du zu Deinem perfekten Tag auch das perfekte Kleid tragen wirst! 

Die beliebtesten Hochzeitsbräuche

Junggesellenabschied

Mit der Hochzeit beginnt ein neuer Lebensabschnitt. Deshalb wird die bevorstehende Hochzeit meist zum Anlass genommen, um mit alten Freunden Abschied zu feiern. Früher waren es in der Regel die Männer, die den Junggesellenabschied für ein ausgelassenes Trinkgelage nutzten. Heutzutage feiern aber auch immer mehr Bräute ihren Junggesellinnenabschied.

Bei der Gestaltung des Junggesellenabschieds hast Du vollkommen freie Hand. Du entscheidest, mit wem, wo und was. Manchmal übernehmen aber auch die Freunde das Kommando und überraschen Dich mit einem Junggesellenabschied und kleinen – mitunter gemeinen – Aufgaben, die Du lösen musst.

Polterabend

Wie der Junggesellenabschied findet der Polterabend ebenfalls vor der Hochzeit statt und steht auch für das Ende des bisherigen Lebensabschnitts. Der Polterabend wird in der Regel deutlich rustikaler, beispielsweise mit Grillwürstchen oder einer Gulaschsuppe, statt eines festlichen Menüs gefeiert. Je nach Anzahl der zu erwartenden Gäste und Größe des eigenen Grundstücks wird der Polterabend meist im eigenen Garten oder in der Garage und/oder Einfahrt gefeiert.

„Gepoltert“ wird schon seit dem frühen 16. Jahrhundert. Damals wurde viel Krawall und Krach veranstaltet, um böse Geister und negative Einflüsse vom Brautpaar fernzuhalten.

Traditionsgemäß sollte der Polterabend am Vorabend der Hochzeit stattfinden. Nur bedeutet das in der Praxis für das Brautpaar zwei Festtage mit viel Stress hintereinander. Darum gehen immer mehr Brautleute dazu über, den Polterabend einige Tage bis eine Woche vor der Hochzeit zu veranstalten.

Brautentführung

Die Entführung der Braut ist auf Vorbilder der Antike zurückzuführen. Während dieser Zeit hatte der Bräutigam oft nur die Möglichkeit durch einen Raub an seine Braut zu gelangen. Dieser wurde oft auch nur symbolisch durchgeführt.

Heutzutage sind es meist gute Freunde, die eine Brautentführung inszenieren. Die Braut wird dabei samt Brautstrauß von der Hochzeitsfeier in ein dem Brautpaar gut bekannten Lokal entführt. Der Bräutigam muss dann auf die Suche nach seiner Braut gehen und die Rechnung im Lokal bezahlen, um seine Angetraute wiederzubekommen.

Wenn ihr die Entführung der Braut plant, solltet ihr darauf achten, dass nicht zu viel Zeit dabei verstreicht, in der die Hochzeitsgesellschaft ohne Brautpaar auskommen muss.

Der Hochzeitstanz

Der Hochzeitswalzer – Wiener Walzer – ist der klassische Ehrentanz für das Brautpaar. Ihr müsst aber nicht zwingend den schnellen Walzer tanzen. Wenn ihr einen Lieblingstanz habt oder mit einem langsameren Tanz besser klarkommt, ist das kein Problem. Vielleicht habt ihr – als Paar – ja auch ein besonderes Lied, zu dem ihr gerne den Tanz auf Eurer Hochzeit eröffnen möchtet.

Der weitere Verlauf des Ehrentanzes wird unterschiedlich gehandhabt. In einigen Regionen trennen sich Braut und Bräutigam nach einiger Zeit und fordern den Bräutigamvater beziehungsweise die Brautmutter zum Tanz auf. Nach und nach kommen dann andere Paare dazu. An anderen Orten fordert die Band/der DJ zunächst die Eltern des Brautpaares auf, mit auf die Tanzfläche zu kommen, dann die Trauzeugen, die Geschwister und eventuell noch die Nachbarn. Danach wird die Tanzfläche für die gesamte Hochzeitsgesellschaft freigegeben.

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